Kurse und Veranstaltungen
unser Angebot im ABZ
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am 20.12.2022
» Schweißerprüfungen nach DIN EN 9606-1 -
am 03.03.2023
» Nachschulung - Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Metallhandwerk -
am 14.03.2023
» Presseneinrichter Grundseminar -
am 18.03.2023
» Öffnungstechniken Intensivkurs - Schloss und Beschlag -
am 29.03.2023
» Social Media und die Jagd nach Azubis im Handwerk - Tagesseminar
Sachkundige*r für die Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feuer- und Rauchschutztüren
Feuer- und Rauchschutztür- und Toranlagen sind gemäß deren Zulassung regelmäßig, zumeist jährlich, einer Prüfung, Wartung und Instandhaltung zu unterziehen. Die Teilnehmenden erlangen in diesem Fachseminar die notwendigen Kenntnisse und die Sicherheit, diese verantwortungsvolle Aufgabe sachkundig zu erfüllen. Sie dokumentieren Ihre Kompetenz mit dem personengebundenen Zertifikat der DFATT als: Sachkundige*r für die Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feuer- und Rauchschutztüren
Inhalte:
* rechtliche Grundlagen
* Aufbau von Feuer- und Rauchschutztüren und Toren
* Beschläge und Türschließer
* Änderungen und Nachrüstungen
* rechtssichere Dokumentation
* Sachkundeprüfung mit Zertifikat (gültig für 5 Jahre)
Methoden:
* Trainerinput
* Übungen
* Wiederholungen
* Antworten auf individuelle Fragestellungen
Zielgruppe:
* Meister*innen, Gesell*innen
* Monteur*innen mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung
Referent: Josef Faßbender, Metallbaumeister, öffentlich bestellter Sachverständiger
Trainer und Coach, zertifiziert nach DVWO
Ort: ABZ Garching
Lichtenbergstr. 10, 85748 Garching
Datum: 12.10.2022
Zeit: 08:30 - 16:00 Uhr
Gebühren für Mitglieder im FVMB: 395,00 € (zzgl. MwSt.)
Gebühren für Nicht-Mitglieder: 495,00 € (zzgl. MwSt.)
Die Seminarbelegung erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Veranstaltungen abzusagen, wenn die erforderliche Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird sowie Anmeldungen abzuweisen, wenn die Veranstaltung bereits ausgebucht ist.
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen die männliche Form verwendet. Die verkürzte Sprachform hat ausschließlich redaktionelle Gründe, beinhaltet keine Wertung und schließt alle Geschlechter ein.